Logo der Wildnisschule naturally equal

naturally equal

Team

  • Bild des Team Mitglieds Eva Densing

    Eva Densing

    Geschäftsleitung, Kursleiterin

    Während ihres Ökologie-Studiums hat Eva die dreijährige Wildnispädagogik-Weiterbildung abgeschlossen und ist seit 2015 als freie Referentin im Bereich Wildnispädagogik, Umweltbildung und Globalem Lernen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der Natur tätig. Im Jahr 2021 begann, vor dem Hintergrund eigener Diskriminierungserfahrungen, ein kritischer Auseinandersetzungsprozess mit dem Lernfeld der Wildnispädagogik. Seitdem beschäftigt sich Eva intensiv mit den Themen geschlechterreflektierter Pädagogik, Geschlechtergerechtigkeit, Empowerment von queeren Menschen, kultureller Aneignung und Dekolonisierung. Eva ist nun Gründerin und Geschäftsleitung von naturally equal, welches sie im Januar 2025 ins Leben rief. Sie möchte damit den Fragen darum wie sozialer Wandel wirklich gelingen kann und wie wir leidbringende Machtstrukturen und Diskriminierung hinter uns lassen können gemeinsam mit anderen tiefer erforschen.

  • Bild des Team Mitglieds Cathrin Cronjäger

    Cathrin Cronjäger

    Co-Leitung

    Seit 2017 leitet Cathrin am Hochschulsport Göttingen den Bereich Diversitätsförderung im/durch Hochschulsport und ist seit 2019 freiberufliche Referentin für die Themen Diskriminierungsschutz, Gewaltprävention, Awareness-Arbeit sowie Inklusion sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (im Sport). Nach jahrelanger theoretischer Auseinandersetzung und eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung, Gewalt und Ausschlussmechanismen freut sich Cathrin auf die Herausforderung, ihr gesammeltes Wissen aus Theorie und Praxis in einem Transfer „vom Sport in die Natur“ bereitzustellen.

  • Bild des Team Mitglieds Katharina Voigt

    Katharina Voigt

    Co-Leitung

    Seit 2017 ist Katharina selbstständig tätig und leitet Ausbildungen und Wochenend-Kurse für verschiedene Wildnisschulen, vor allem im Bereich Wildpflanzen, Mentoring, Natur-Rituale und Trauerarbeit. Darüber hinaus arbeitet sie als Mentorin mit Menschen im 1:1 im Rahmen von naturgestützte Prozessbegleitung. Seit 2022 beschäftigt sie sich insbesondere damit, wie die Machtstrukturen und Diskriminierung unserer Kultur es uns schwer machen, mit uns selber und mit Anderen in Beziehung zu sein und erforscht, wie Ritualarbeit uns dabei unterstützen kann. Katharina verwebt Trauerarbeit mit Embodiment-Praktiken, um somit unseren Körpern zu ermöglichen, einen sozialen Wandel zwischen Menschen untereinander und zwischen Menschen und Nicht-Menschen herbeizuführen.