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Wildnisschule Chiemgau

Team

  • Bild des Team Mitglieds Dirk Schröder

    Dirk Schröder

    Als Reisejournalist habe ich die verschiedensten Naturvölker besucht. Das Glück dieser Menschen, ihre Verbindung zur Natur, ihr Respekt vor allem was lebt, ihre Rituale haben mich sehr berührt und verändert. Über Wolfgang Peham (Wildniswissen) bin ich zu den Wildniskursen kommen und habe dort das gefunden was ich gesucht habe. Über Jon Young wurde das Wildniswissen vertieft und durch verschiedene native Mentoren "gewürzt". In meinen Kursen möchte ich dies weitergeben und damit einen Beitrag leisten, dass Menschen ihren Weg gehen können, dass sie ihre Schätze finden, die Schönheit und Vielfalt auf der Erde wieder sehen und begreifen. Ich liebe das Element Feuer, sei es in der Schwitzhütte, beim Feuerlauf oder im Rahmen der Kurse in unserer Wildnisschule.

  • Bild des Team Mitglieds Mirijam Adlkirchner

    Mirijam Adlkirchner

    2. Vorsitzende des Vereins Wildnisschule Chiemgau. Ansprechpartnerin für die Bereiche Familien, Frauen und Jugend.

    Jahrgang 71, Mutter von 3 Jugendlichen, Grafikdesignerin/Fotografie & Illustration, Mal- und NaturSpiel, Wildnispädagogin. Ich möchte Euch – von ganz jung bis ganz alt – anstecken mit meinem eigenen Glück, meiner Freude und Neugier “ich erforsche das Wunder LEBEN, ich staune, ich wachse, ich finde tiefen Frieden”. Das Eintauchen in den Naturraum schenkt mir die Ur-Weisheit, Ur-Verbindung. Ich gehe tastend, tanzend, mutig – in Wertschätzung und voller Respekt – Demut und Berührt sein – meinen Weg – folge meiner Intuition – erzähle davon – säe und reiche meine Hand. Schenke das Bild unseres “Seins als Schöpfer*innen”. Erinnere gerne an unsere begrenzenden Glaubenssätze, Worte, Gedankengebäude. Ermutige Dich zur Hingabe, Deinem weibl. Aspekt und der Freude zur Ausrichtung/Handeln, Deinem männlichen Anteil, um in Balance mit dem Fluss des Lebens zu sein. Ich möchte Euch - von ganz jung bis alt - weiter anstecken mit meinem eigenen Glück und meiner Freude und Neugier das Wunder LEBEN zu erforschen. Das Lebensrad bewußt zu durchschreiten um weise zu werden. Meine Berufung ist es, mutig meinen Weg zu gehen, meiner Intuition zu folgen, davon zu erzählen, zu säen und meine Hand zu reichen. Gedankengebäude aufzulösen um mit dem Fluss des Lebens zu sein. Ich wünsche mir für uns und unsere Welt den Weg der Wahrhaftigkeit, des Respekts, der Eigenverantwortung, der Vergebung und der bedingungsfreie Liebe von Mann und Frau - für eine neue Welt - für ein friedvolles Miteinander.

  • Bild des Team Mitglieds Matthias Ruff

    Matthias Ruff

    Verantwortlich für Wildnis2Go - den mobilen Bereich der Wildnisschule Chiemgau.

    Jahrgang 77, Wildnispädagoge. Indem ich Menschen mit uraltem Wissen in Kontakt bringe, wird etwas tief in ihnen angesprochen das sie daran erinnert, wer sie sind. Es ist das Feuer welches wir seit 1,5 Millionen Jahren beherrschen. Es hat uns Sicherheit, Wärme, Licht, Nahrung und Gemeinschaft gegeben. Es ist das Handwerken mit dem wir einfache und doch geniale Gegenstände wie Kleidung und Werkzeuge herstellen. Es ist das Lesen von Spuren welches als erstes Lesen gesehen wird. Und es ist der Kontakt mit den Wildkräutern, die neben der Jagd unsere Nahrungsgrundlage darstellten. Die daraus entstehenden Impulse und Reaktionen der Menschen, nehme ich wahr und schaue wohin sich der Mensch weiter entwickeln möchte, um seinen eigenen einzigartigen Weg zu finden.

  • Bild des Team Mitglieds Judith Anna Heckel

    Judith Anna Heckel

    Ansprechpartnerin für Schulklassen, Schullandaufenthalte, Projekttage, Gruppen.

    Jahrgang 75, verh., Mutter von 2 erwachsenen Söhnen. Gelernte Arzthelferin, Wildnispädagogin, Mentorin. Durch meine Ausbildungen in Psychokinesiologie, systemische und spirituelle Psychotherapie, Beratung und Familienstellen, ist es mir möglich Räume zu öffnen in denen Entwicklung, Wachsen und Reifen möglich ist. Die Natur ist durch die Rückerinnerung in unserem System hierfür die Basis und der Türöffner. Und so sind es beispielsweise die Wildpflanzen, in dessen Räume ich euch mitnehme und wir deren Heilkräfte erkunden. Oder die Räume für Weiblichkeit und Frausein die ich kreiere, um den Wesenskern der Frau sichtbar werden zu lassen. Ebenso nehme ich Mädchen, die zu jungen Frauen heranwachsen, an die Hand und weise sie in die Geheimnisse der Frau liebevoll ein. In den Waldläuferbanden oder Wildniscamps für Kinder und Jugendliche mache ich wertschätzende Kommunikation und Konfliktlösung auf Augenhöhe erlebbar und ermögliche ihnen ihr eigenes Potential und ihre ursprüngliche Kraft kennen zu lernen.

  • Bild des Team Mitglieds Stefan Reisinger

    Stefan Reisinger

    Mitverantwortlich im Schulklassenteam

    Jahrgang 70, Vater, Wildnisspädagoge, Handwerker Meine Ausbildung in der Wildnisspädagogik liegt schon über ein Jahrzehnt zurück. Und der Funke, welcher damals gelegt wurde brennt und leitet mich im Hier und Jetzt. Ich spüre eine große Dankbarkeit ein Teil des Kreises zu sein, in dem Kreiskultur und Wildniswissen gelebt wird. Und es bereitet mir große Freude, dies an Kinder und Jugendliche weiter geben zu dürfen.

  • Bild des Team Mitglieds Emanuel Haug

    Emanuel Haug

    Ansprechpartner für Kinderkurse.

    Jahrgang 76, verheiratet, 3 Kinder, Anpimomai-Therapeut, Wildnispädagoge. Der Zufall führte mich zur Wildnispädagogenausbildung. Ich bin bis heute dankbar dafür! Die Natur zeigt sich mir seitdem immer mehr von ihrer “wahren” Seite. Ich liebe es dort einzutauchen. Die Heilkräuter im Grün erkennen, den Spuren vom Fuchs, Hase oder Reh folgen, Feuermachen, Lagerbauen, draußen schlafen, Wildnis-Kochen, schnitzen, gestalten, singen, lachen …. Dies mag ich sehr gerne mit anderen teilen, damit auch sie – vielleicht – in die Magie der Natur eintauchen.

  • Bild des Team Mitglieds Veronika Puzio

    Veronika Puzio

    Anmeldung und Leitung von Kinderkursen

    Wildnispädagogin, Montessori-Pädagogin, Autorin, Mentorin Die Natur fasziniert mich schon seit frühester Kindheit und eine ganz besondere Verbundenheit fühle ich mit dem grünen Volk. Egal wo ich unterwegs bin, ob auf Wiesen und Feldern, oben am Berg oder unten am Bach, in der hiesigen grünen Wildnis oder der sandigen Wüste weit entfernt, in der Natur fühle ich mich irgendwie immer zu Hause! Ich mag es, draußen meine vielseitige Kreativität auszuleben, wobei das Schnitzen zu meinem besonderen Favoriten geworden ist. Ebenso liebe ich es, die Natur einfach nur zu beobachten, wahrzunehmen, zu spüren, zu entdecken, zu genießen und darin einzutauchen… Diese Begeisterung für die “wilde” Natur gebe ich gern in den Kursen, bei Wildnistagen oder Nachtwanderungen und auch durch meine Bücher, die “Lagerfeuer-Geschichten”, weiter!

  • Bild des Team Mitglieds Liebgard Wessiak

    Liebgard Wessiak

    Mit im "Wilde Familie" Kernteam

    Jahrgang 1977, Wildnispädagogin, Waldgesundheitstrainerin, Ritualfachfrau, Permakulturgärtnerin, Betriebswirtin Nach Studium und vielen Jahren Berufstätigkeit als Führungskraft in der Wirtschaft hat mich die Sehnsucht nach Natur wieder in den Wald und die Wildnis geführt. „Die Wälder haben mir erzählt, wer ich wirklich bin“ und dass meine persönliche Erfüllung in der tiefen Naturverbindung liegt. Voller Begeisterung integriere ich meine Naturerfahrungen als Kraft- und Inspirationsquelle in mein Leben und teile diese mit großer Freude mit anderen Menschen. Dabei liegen mir der Wunderraum Wald, das Leben im Einklang mit der Natur, das bewusste Mitfließen mit dem Jahreskreis, Ritualarbeit und Gemeinschaft sehr besonders am Herzen. Ich singe & tanze für mein Leben gerne, staune über die Dinge, die aus Naturmaterialien durch meine Hände entstehen und öffne & gestalte gerne Räume für Begegnung mit sich und anderen Menschen. Über allem bin ich zutiefst dankbar für die vielen Geschenke dieses Lebens und die Möglichkeit, Menschen durch mein Sein & Tun inspirieren zu dürfen.

  • Bild des Team Mitglieds Arne Winter

    Arne Winter

    Gründer der Waldläuferbanden und Ansprechpartner dafür

    2011 habe ich meine Vision von Waldläuferbanden in die Welt gebracht. Mein Herz schlägt für wilde Kinder und das Schaffen von Räumen in denen Kinder ihr Potential entfalten, ihre Geschenke entfalten und ihren Vogel leben können. Das 8-Schilde-Mentoring-Model ist dafür meine Grundlage und Forschungsfeld.

  • Bild des Team Mitglieds Bernd Högel

    Bernd Högel

    Unser 2. Platzhüter am Jenbach, Trommelbauer, Schulklassenteam

    Mich als Teil des Ganzen zu sehen – diese mir bislang verborgene Facette unseres Seins habe ich während meiner Ausbildung zum Wildnispädagogen verinnerlicht und sehe nun die Welt mit anderen Augen. Ich bin fasziniert von den vielen Details die sich mir dadurch offenbaren und die vielen Erkenntnisse und Türen, die sich mir dadurch eröffnen. Ich fühle eine tiefe, ehrliche Verbindung zur Natur, zu Mutter Erde. Jeden Tag erlebe ich den Zauber, der sich hinter allem verbirgt und sich mir in allem Seh-, Hör, Riech-, Schmeck-, Tastbaren offenbart. Mich hier zurechtzufinden, vertraut zu sein, mir „draußen“ zu helfen zu wissen, bringt mich zurück zu meinen Wurzeln, gibt mir ein sicheres, erdendes Gefühl und Selbstvertrauen. Ich schätze die Begegnungen mit Menschen; jeder bringt seine ganz eigene Geschichte mit. Jede Begegnung ist bereichernd, ob im Team oder mit den Gästen der Wildnisschule. Jede Begegnung ist die Antwort auf eine Frage, jedes Lächeln ein Schatz, jeder Augenblick eine Verbindung von Herz zu Herz.

  • Bild des Team Mitglieds David Schuster

    David Schuster

    Referent für den Kurs "Bogenbau"

    Jahrgang 83, Bogen- und Jurtenbauer, Vater von 2 Kindern. Obwohl oder gerade weil in München geboren, hab ich mich zusehens immer mehr in die Büsche des bayerischen Alpenvorlandes abgesondert, und dort die Liebe zur Erde und zum Himmel und allem dazwischen entdeckt. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit der Selbstversorgung durch Kultur- und Wildpflanzen sowie der Herstellung “primitiver” Jagdwaffen, vor allem dem Bogen und dem Pfeil, dessen Zauber ich gänzlich erlegen bin.

  • Bild des Team Mitglieds Franziska Hanko

    Franziska Hanko

    Bereich Jugend, Frauen...

    Jahrgang 93, Wildnispädagogin, Waldpädagogin, Landschaftsökologin Ich liebe es Landschaften zu lesen und mich von den Beziehungen der Natur mitreißen zu lassen. Ich mag die Geschichten der Wildbienen, Bäume und Menschen. Vor allem aber sind es die jungen Menschen, die gehört werden sollten – und das tue ich gerne. Sie wissen so viel und müssen manchmal nur angestupst werden, um zu Vertrauen und sich selbst zu sehen. Ich möchte inspirieren und inspiriert werden. In welcher Form auch immer. Wir haben so wunderbare Fähigkeiten mitbekommen, die wir einsetzen können, um die Welt mindestens ein wenig schöner zu machen. Das große Netz, welches alles zusammen hält, will wertgeschätzt werden. Wenn ich mich begeistern lassen kann, respektiere ich und komme ins Handeln. Es liegt in meiner Verantwortung. Beobachten, lernen, mich anpassen, zu mir zu stehen und Vorbild sein. In den Wildniscamps schwinge ich die Gitarre und singe, bastel und male, kenn’ mich mit Pflanzen aus, lausche der Sprache des Waldes und spiele gerne.

  • Bild des Team Mitglieds Franziska Landesberger

    Franziska Landesberger

    Schulklassen, Wildnis2go, Waldläuferbanden

    Jahrgang 85, Wildnispädagogin, Pflanzenfrau Ich habe mich viele Jahre mit indigenem Wissen beschäftigt und dieses überall auf der Welt bei anderen gesucht – letztlich habe ich es erst durch die Wildnispädagogik in mir selbst gefunden. Durch die tiefe Verbindung zur Natur bin ich zum ersten Mal hier in meiner Heimat wirklich zuhause. Ich freue mich sehr Kinder und Erwachsene mit meiner Begeisterung anstecken zu dürfen, sie neugierig zu machen, und auf ihrem Weg zu begleiten sich auf unserer Mutter Erde genauso heimisch und zugehörig zu fühlen!

  • Bild des Team Mitglieds Fridolin Baumgartinger

    Fridolin Baumgartinger

    Co-Trainer in der Ausbildung Wildnispädagogik

    Jahrgang 82, Wildnispädagoge, Koch, Vater eines Sohnes Ich bin davon begeistert, die Natur in ihrer Vielfalt und Schönheit zu entdecken und ihre Geschenke in Kunstwerke umzuwandeln. Das Ledergerben und das Arbeiten mit Holz sind meine künstlerischen Leidenschaften. Meine Faszination zum Feuer in Verbindung mit der Kräuterküche bringt mich zur Gaumenfreude. Im „Yearlong“ lebte ich ein Jahr in den wilden Wäldern von Wisconsin (USA). In diesem Zeit durfte ich die Verbindung zwischen Mensch und Natur hautnah erleben, was mich besonders geprägt hat. Die tiefgreifenden Erfahrungen, die ich während dieser Zeit machen durfte, fließen in meine Wildniskurse mit ein.

  • Bild des Team Mitglieds Jonathan Rother

    Jonathan Rother

    Jugend u. mehr

    Jahrgang 2001, Masseur und Wildnispädagoge Seitdem ich 8 Jahre alt bin, bin ich in Wildnisscamps. Dort habe ich gelernt, mich in der Natur zurechtzufinden und in den Wäldern, meinem wahren Zuhause, zu leben. Ich wusste schon damals, dass ich eines Tages Wildnispädagoge werden und Kurse anleiten möchte. Das war das Coolste, was ich mir vorstellen konnte. Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch und habe viel Begeisterung und Freude für das Leben. Ich liebe es, diese Freude weiterzugeben und die Flamme der Begeisterung in anderen Menschen zu entfachen und ihnen zu zeigen, wie sie mit einer tiefen inneren Ruhe und Gelassenheit durchs Leben schreiten können. Wenn dann das Strahlen in den Augen erwacht, nur weil man die kleinen Dinge des Lebens wieder wahrnimmt, ist das das schönste Gefühl, das ich kenne.

  • Bild des Team Mitglieds Katharina Förs

    Katharina Förs

    Jahrgang 62, Wildnispädagogin und Übersetzerin. Nach langen Irrwegen bin ich zurückgekehrt zu dem, wofür ich in jungen Jahren schon brannte, was mir Kraft und Trost und Glück war und ist – Natur erleben. Der Jahreszyklus, die Elemente, Wasser plätschern oder rauschen hören, Wind in den Bäumen und der süße Gesang der Amsel und ihrer Kollegen … die süßen und würzigen Düfte … all das war und ist für mich Kraftquelle, Heilung und grenzenlose Freude. An einen Baum geschmiegt zu sitzen und ihm zu lauschen, mich mit ihm auszutauschen … Den Zustand des Eins-Seins mit allem zu erleben, das Spüren: Auch ich bin Natur!, möchte ich gern ganz vielen großen und kleinen Menschen näher bringen, sie ein Stück weit auf dem Weg dorthin begleiten. „Ins Sein verwoben – gut aufgehoben!“

  • Bild des Team Mitglieds Markus Furtner

    Markus Furtner

    Jahrgang 69, Vater von 2 Kindern, Handwerker, Kaufmann, Wildnispädagoge. Schon als Kind habe ich spielend viel Zeit in der Natur verbracht. Draußen sein, Kälte, Nässe, Hitze, einfach die Elemente zu spüren hat mich immer schon fasziniert. Gerne gehe ich in die Wälder und verbinge Zeit mit den Bäumen. Dort finde ich Ruhe, Erdung, Frieden, Kraft. Erfahrungen in der Natur sind für mich rein, ungefiltert und lassen mich immer wieder demütig werden. Als mich die Wildnispädagogik gerufen hat, haben sich mir viele neue, spannende und bereichernde Räume geöffnet – ein Feuer entzündete sich. Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, sie zu unterstützen ist mir Freude und Anliegen zugleich.

  • Bild des Team Mitglieds Michael Burger

    Michael Burger

    Seit 15 Jahren befasse ich mich bewusst mit Art of Mentoring und den 8-Schilden. Ich bin Mitgründer der Schweizer Natur- und Wildnisschule NaturLeben, der Waldläuferbandi in Rapperswil und habe den Podcast „28 Days Connection First“ kreiert. 2012 wurde Jon Young mein Mentor, als wir 2014 zusammenlebten, wurden wir Freunde und Mitarbeiter. Tom Brown Jr. habe ich in seinen Philosophie-Kursen erlebt. Es liegt mir am Herzen, dass Mentor:innen und Mentorlinge in ihre Kraft kommen.

  • Bild des Team Mitglieds Michael Götzinger

    Michael Götzinger

    Kocht im Camp, "Wilde Kerle"

    Jahrgang 85, Koch und Wildnispädagoge Als Koch erlebe ich jeden Tag ein überladenes Buffet, dass zum zugreifen verführt, jedoch geht die Wertschätzung in der Hektik und Fülle leider schnell verloren … Was brauche ich aber wirklich um satt zu werden und was ist nur unnötiger Ballast? Vom Essen aufs Leben übertragen, bin ich mit dieser Frage auf die Wildnispädagogik gestoßen, dort fand ich ein Buffet das mich vor Fülle überwältigt und doch mit Einfachheit verzaubert. Ob kulinarisch oder als Mensch, teile ich gerne diese Einfachheit.

  • Bild des Team Mitglieds Michael Schlichting

    Michael Schlichting

    Jahrgang 67, Künstler, Wildnispädagoge, Geomant, Vater. Mutter Erde in ihrer ursprünglichen Gestalt, mit all den Wesen und Pflanzen die sie nährt, ist das Umfeld in dem mein Herz lacht. Die Schönheit, Kraft, Harmonie, welche ich in der wilden Natur erfahre, hat schon lange ein Feuer in mir entfacht, das nur so von Funken sprüht um neue Feuer zu entzünden. In einer Gemeinschaft, auf das Wesentliche konzentriert, die Wunder auf diesem Planeten wahrzunehmen, zu erfahren ist mir eine grosse Freude. Das schöne Gefühl, in einer Gruppe von Menschen, die ihre Herzen geöffnet haben zu erleben, erfüllt mich mit Wärme und Glück. Freue mich auf alle die kommen.

  • Bild des Team Mitglieds Paul Gabor

    Paul Gabor

    Jahrgang 85, Wildnispädagoge, Survivaltrainer, Landschaftsgärtnermeister. In der Natur zu sein ist ein sehr zentraler Teil meines Lebens und viele Wege führten mich immer wieder dort hin. Dort finde ich meine größte Inspiration, meinen Ruhepol und fühl mich am lebendigsten. Ich liebe es dabei meine eigenen Grenzen und Fertigkeiten auf die Probe zu stellen und die dabei gewonnenen Erfahrungen in meine Arbeit einfließen zu lassen. So durfte ich schon einige auf ihrem Weg begleiten und bin immer sehr stolz und ergriffen, wenn mein Wirken einen positiven Einfluß auf meine Umwelt und Mitmenschen hinterlässt. Ausbildungen bei Tom Brown, Jon Young, Jürgen Gerzabek

  • Bild des Team Mitglieds Stefan Asbeck

    Stefan Asbeck

    Jahrgang 67, Vater von zwei erwachsenen Söhnen, ehemaliger Polizeibeamter, Wildnispädagoge... …Verwaltungsfachwirt, energetischer Körpertherapeuth, Trainer für Kommunikation und Körpersprache nach Johannes Galli. Meine natürliche angeborene Wildheit und Lebendigkeit lies ich mir durch das „System“ aberziehen, aber den Ruf meiner Seele danach hab ich tief in mir immer gespürt und durch verschiedene durchlebte Krankheiten und über diverse sinnvolle Umwege den Schritt in Richtung Rückverbindung zur Natur und damit zu mir Selbst – vom gepanzerten Herzen zum sich öffnenden Herzen – begonnen. Heute bin ich dabei, das, was ich als Kind am liebsten tat, nämlich draußen in der Natur zu sein, zu forschen, zu entdeckten, zu staunen immer mehr in mein Leben zu integrieren und andere interessierte Menschen daran teilhaben zu lassen. Mein inneres Feuer ist entfacht und ich spüre wieder, wofür ich tatsächlich brenne.

  • Bild des Team Mitglieds Stefan Scholz

    Stefan Scholz

    Jahrgang 66, Co-Trainer im Männercamp TANEMAHUTA ... … Schamanische Heilarbeit, Trommelmanufaktur, Prozessbegleiter, Körperarbeit, Seminare, Garten- und Baumpflege. Nach langer Haupttätigkeit in einem ganz anderen Bereich, konnte ich 2012 schließlich meine wahre Berufung zum “Beruf” machen – die “Arbeit” in und mit der Natur und damit die Unterstützung von Menschen in ihrer persönlichen Ent-Wicklung und Prozessen, sowie ganzheitlicher Gesundheit. Dabei kreiere ich einen “heiligen Raum” mit ganz individuellen tools in dessen Zentrum der/die Ratsuchende steht und von wo aus nachhaltige Veränderungen geschehen können.

  • Bild des Team Mitglieds  Veronika Sattlberger

    Veronika Sattlberger

    Jahrgang 77, Mutter von 2 wunderbaren Kindern, Designerin, Waldkindergärtnerin, Wildnispädagogin, Krippenpädagogin für Wald und Wiese In der Natur zuhause … Meine Begeisterung für das Draussen sein in den Bergen und Wäldern wird immer noch größer. Am liebsten bin ich mit Kindern dort unterwegs. Gemeinsam entdecken wir Unsichtbares, große Wunder und winzig Kleines. Wir rasen und schleichen durch Wälder und fühlen dabei uns selber und sind in Verbindung mit allem was da ist. Wir spüren den Regen auf der Haut und die innere Hitze, entdecken kleine und große Pflanzen und Tiere… Wir folgen dem Flow. Ich bin sehr dankbar für die vielen Jahre, in denen ich meine Begeisterung teilen durfte. Und freue mich auf viele Weitere …

  • Bild des Team Mitglieds Viola Vogelmann

    Viola Vogelmann

    Schwester im Geiste, Tochter, Frau und Mutter, Ergotherapeutin, Wildnisdpädagogin und Köchin Ich liebe es, durch die Natur zu streifen, kleine und grosse Wunder zu entdecken, zu beobachten, Spuren zu lesen und die Verbindung und den Zusammenhang von Allem zu spüren und zu erleben. Im Leben in der Gemeinschaft freue ich mich zu sein wie ich bin. Achtsamer und wertschätzender Umgang helfen mir dabei. Ich bin gerne an der Basis tätig, und verbinde Körper, Geist und Seele.